Skydan
Solist
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Danke ihr beiden!
ich hatte dann auch an eine zwischengeschaltete Verstärkung in Form eines Pedals gedacht. Der Behringer ist preiswert ... der Sansamp seh teuer. ...
nehmen wir an, ich hätte einen passiven Bass mit Split-Coils bzw. Singlecoils, ließe sich dann durch einen Sansamp richig \"Wumms\" für die Anlage rausholen (gegeben dem Fall, dass die Anlage das auch übertragen kann)?
PS: Habt ihr einen Tipp, was man am Ton oder der Einstellung verändern muss, dass man das \"clicken\" der Saite auf den Bunddraht nichtmehr oder nur schwach hört? Finde ich störend ...
LG Sky
\"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.\" Johannes 3:16
Jesus Christus lebt!
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16-12-2010, 15:07 |
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Blooz
Godfather of Music
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Zitat: Original von Skydan:
Ich habe selbst sanftes Saitenrunterdrücken clicken gehört, und das muss wirklich nicht sein. Ich frag mich echt wie die Profi Basser das hinkriegen ...
Ohne mir anmassen zu wollen ein Profi zu sein : das Klicken bzw. Schnarren kann gewollt sein, das isses bei mir z.B. bei einem Walking Bass wenn ich wie ein böse brummenden Kontrabass klingen will. Die Saiten liegen bei mir tief, um den Sound zu erziehlen reicht es kraftvoll auf dem Neck PU aufgestützt zu zupfen, mit beiden PUs offen. Für \"sänftere\" Töne\", ohne Klicken und Schnarren, zupfe ich leichter, auf den Steg PU aufgestützt (näherher am Steg), schalte auf Neck PU und hole etwas Höhen raus. Was ich da schreibe klappt mit meinem Bass, aber egal welchen du spielst, so ungefähr musst du die Sache angehen. Man sagt immer dass bei der Gitarre mindestens 50% des Sounds aus den Fingern kommen, beim Bass isses genauso.
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17-12-2010, 00:02 |
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