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In Ear Monitoring
Butti21 Offline
Crew-Mitglied
****

Beiträge: 228
Themen: 22
Registriert seit: Dec 2006
#1
RE: In Ear Monitoring
Hallo zusammen,

wir sind momentan auf der Suche nach In Ear Monitoring Systemen und nun wollte ich mal nachfragen,ob jemand hier schon Erfahrungen zu folgenden Modellen gesammelt hat...Gerne auch Alternative Modelle die sich etwa im selben Preisrahmen befinden oder allgemeine Tipps zum In Ear Monitoring.

LD Systems MEI 100
dB Technologies IEM 500
db Technologies IEM 1100N

PS: Wie siehts mit Interferenz oder ählichem aus,wenn man 5 Systeme in unmittelbarer Nähe zueinander betreibt?Ist da was zu erwarten?

Freu mich schon auf Anregungen!
Vielen Dank schonmal und noch frohe Ostern:hasi: .
--
Gruß Daniel


Gruß Daniel
22-03-2008, 19:37
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Butti21 Offline
Crew-Mitglied
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Beiträge: 228
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Registriert seit: Dec 2006
#2
 
*push*
--
Gruß Daniel


Gruß Daniel
23-03-2008, 20:25
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MrPetriani Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,233
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Registriert seit: May 2003
FT 2007 in Bergneustadt
#3
 
Ich kenne mich mit Geräten in dieser Preisklasse nicht aus und habe auch selbst kaum nennenswerte InEar-Erfahrungen als Musiker, als Livemischer habe ich aber reichlich Erfahrung mit Frequenzzuteilung und Arbeitsweise. Mit Interferenzen ist nicht zu rechnen, da du ja jedem System eine eigene Frequenz zuweisen kannst und diese Teile auch sehr scharf trennen. Es ist lediglich darauf zu achten, dass man die Sender relativ weit weg stellt, wir haben sie immer am FOH. Wenn die Teile zu nah beieinander stehen, ist es wie bei Handfunksendern oder ähnlichem, dann empfangen sie auf jedem Kanal.

Also, Sender an den Bühnenrand und dann ist alles gut. Für den Drummer kann man übrigens Geld sparen, wenn man einfach nur nen Kopfhörerverstärker kauft und diesen über ein oder 2 Auxe anfährt.

Noch ein Tip:

Die meisten erfahrenen Bands nutzen das Inear folgendermassen: Auf einen Kanal den Monitormix vom Mischer, natürlich ohne das eigene Signal, auf den anderen Kanal nur das eigene Signal, teilweise direkt auf der Bühne abgegriffen. So kann man ohne weiteres direkt am Empfänger das Verhältnis zwischen Backing und eigenem Signal einstellen.

Zu beachten wäre auch, dass man bei 5 Inears natürlich auch 5 freie Auxwege am Pult braucht. Da die meisten Mittelklasse-Analogpulte jedoch nur 6 Auxe haben, wirds dann recht eng wenn man noch 2 Effekte braucht. Da ist es auch nicht verkehrt, wenn der z.B. der Basser mit dem Summenmix klarkommt, da er ja sein eigenes Signal direkt noch dazufahren kann. Dieses Problem gibts aber nur, wenn Monitor vom FOH aus gemacht wird, bei ner eigenen Monitorkonsole ist das natürlich kein Problem.

Der Mischer wird sich auch freuen, da die Bühne dadurch erheblich leiser wird und man ohne Gesangsmonitor die Stimme erheblich mehr komprimieren kann. Ich finde InEar als Mischer total geil !
--
...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
24-03-2008, 00:23
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Butti21 Offline
Crew-Mitglied
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Beiträge: 228
Themen: 22
Registriert seit: Dec 2006
#4
 
Danke für die guten Tipps schonmal...

Also die Sender wären bei uns ebenfalls bei der FOH.
das mit den Aux-Kanälen könnte noch ein Problem werden,ich weiß jetzt auswendig nicht wieviele wir da haben und wenn wir es so machen wie du gesagt hast(z.B linker Kanal Mix & rechts Eigener Sound),dann bräuchten wir ja auch schon 2 Aux-Kanäle pro System macht also insgesamt schon 12 Kanäle (unser Basser hat schon In Ear)
Gibts da irgendeine Hardware Möglichkeit?Also etwa ein einfacher Mixer,der aber massig aux-kanäle hat und sonst \"nix kann\"??
Wie sinnvoll ist ein Ambience Mikro,was die Aktionen auf der Bühne/Publikum aufnimmt?

Oh Mensch...das Thema ist echt interessant finde ich Smile
--
Gruß Daniel


Gruß Daniel
24-03-2008, 01:20
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MrPetriani Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,233
Themen: 50
Registriert seit: May 2003
FT 2007 in Bergneustadt
#5
 
Da hast du mich falsch verstanden...das eigene Signal kann man vom eigenen Sinstrument abgreifen, z.B. Pod, Amp, Keyboards...etc. und direkt ins Inear geben, dadurch hat man sich auf dem einen Kanal schonmal völlig unabhängig vom Pult. Vielen Leuten reicht dann auf der anderen Seite noch das Summensignal, da ja da eh alles drin ist. So brauchst du für diesen Musiker, der nur sich selbst und die Summe bekommt keinen einzigen Auxweg. Das ist ja das coole an dieser Methode...

Ambience wird oft gewünscht, das hat den Vorteil, dass man sich nicht so abgeschlossen fühlt. Müsst Ihr probieren, vieleicht gefällt´s euch besser. Man muss allerdings dazu sagen, dass ein Ambiencemikro den Monitorsound verwaschener macht. Ausprobieren hilft hier mehr als tausend Worte.
--
...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
24-03-2008, 11:32
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