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Gitarrenmusik
gitarreo Offline
Fingerpicker
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Registriert seit: Nov 2004
FT 2006 in Neuerburg
#1
RE: Gitarrenmusik
Hallo Freunde der Musik,

ich habe mich vor kurzem mit jemanden übers Gitarren lernen unterhalten.

Und dieser jemand meinte zu mir, das Musik nicht bedeutet das man von anderen was spielt sondern das mann Akkorde lernt und dan selber was macht.
Seiner meinung nach heißt Musik, das mann sich selbst was ausdenkt und nicht von anderen kopiert.

Wie denkt ihr darüber hatt er recht oder nicht

Gruß Gitarreo
--
für alle die es noch nicht wissen, Rauchen ist gesund nur Sport ist gefährlich.


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22-06-2006, 17:09
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andy456 Offline
Godfather of Music
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#2
 
sehe ich auch so, ich möchte mit der Musik immer etwas rüberbringen, was man so nicht kann in dieser Gesselschaft, meistens zum beispiel, Aber die Sprache der Musik versteht man auf der ganzen welt!.

so long Andy
--
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Einfach genial: Wenn man im Wort \"Mama\" 4 Buchstaben ändert, dann hat man auf einmal \"Bier\"
22-06-2006, 17:18
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gitarreo Offline
Fingerpicker
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Registriert seit: Nov 2004
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#3
 
ich sehe das ja eigentlich auch so, aber wenn man anfängt Gitrarre zu spielen dan ist es schon wichtig (meiner meinung nach) Songs von anderen zu lernen.
--
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22-06-2006, 17:23
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andy456 Offline
Godfather of Music
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#4
 
das aufjeden fall, da lernt man die Basics.!

Aber es macht auch spaß auf der bühne zu covern , wenn die Leute davor richtig abgehn!

so long Andy
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22-06-2006, 17:54
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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#5
 
Eek13 Über die Aussage nachgedacht und für doof befunden...

Wink Nur die Aussage, nicht euch!!!!!!!!

Was sollen jetzt all die machen, die Spaß am Singen und Nachsingen haben?

Sind jetzt alle Obernsänger, Konzertspieler, Dirigenten, Barpianospieler keine Musiker mehr, weil die ja doch nur die Noten von Bach, Mozart oder sonst wen nachspielen?

Wie soll man jetzt eine Kindergärtnerin nennen, die mit ihrer Gruppe Kinderlieder singt?

Selber Musik machen zu können ist schon etwas besonderes, aber Leuten, die nur Spaß daran haben Musik zu reproduzieren und nicht selber welche komponieren das Musikerdasein abzusprechen, das find ich etwas kleinkariert.

Für Musiker, die auch Musik selber machen, dafür gibt es ein eigenes Wort. Die nennt man \"Komponisten\". Und da könnte man sagen
\"das Komponieren nicht bedeutet das man von anderen was spielt sondern das mann Akkorde lernt und dan selber was macht.\"

Aber auch diejenigen, die was von anderen abkupfern, und bearbeiten, aber nicht selbst nicht etwas neues Komponieren, selbst das sind immer noch Musiker. für die gibt es einen Namen: Arrangeur (obwohl man die auch oft \"Komponisten nennt\")

Jeder der Musik macht, ob eigenes oder fremdes, der legt immer etwas von sich selbst mit hinein. Und wenn es nur bei der Auswahl der Stücke ist

Daher: Wer Musik macht, der ist ein Musiker.
Vielleicht ein schlechter Musiker, aber er bleibt ein Musiker....

Also: ich kann zwar nicht gut komponieren, bleibe aber doch ein Musiker Bigband
:p

Gruß Mjchael
--
Forumstreffen 08.-10. September 2006 in Neuerburg/Eifel
22-06-2006, 18:02
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andy456 Offline
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#6
 
da gebe ich dir natürlich auch recht, habe das gerade nur von einer seite betrachtet. Finde es immer schön wenn irgendwo musik gemacht wird obs gut oder schlecht ist, ist immer geschmack sache aber hauptsache man hat Spaß dabei denn das ist alles!
--
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22-06-2006, 18:18
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Ehemaliges Mitglied (bis Offline
Leadgitarrist
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#7
 
Es ist Furzpiepegal was man spielt...egal ob eigene Sachen oder nachgespielt... hauptsache man hat Spaß daran,und wenn es anderen gefällt was man da macht ist es natürlich noch besser.
Und zum erlernen eines Instrumentes ist es eigentlich immer mit Nachspielen von Stücken verbunden.
Jeder so wie er möchte solange die Musik in einem lebt ist doch alles im grünen Bereich.

--
Das Verlangen nach Freiheit steckt in jedem Menschen, nur nicht alle dürfen sie erleben
22-06-2006, 18:19
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andy456 Offline
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#8
 
richtig
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22-06-2006, 18:42
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Mr_Hahn Offline
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#9
 
Musik beginnt bei mir da, wo ich mit Worten meine Gefühle nicht mehr ausdrücken kann, richtig gute Musik bekommt man zuhören von leuten die mit Gefühl spielen und da ist es egal ob Cover oder Eigenkompositionen.

Leute die aus Zwang z.B. Gitarre spielen, die lernen langsamer und bekommen nie soviel Gefühl rein und es hört sich dann auch \"gezwungen\" an

So nu hab ich wieder alle Verwirrt ;D
--
Grüßle Hähnchen!

[Bild: bassic468-3.gif]


Grüßle Hähnchen!
22-06-2006, 21:12
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ov1667 Offline
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#10
 
Vor allem lernen Leute, die sich über das Lernen nur unterhalten und sich, statt zu üben, philosophischen Abschweifungen hingeben, das Gitarrespielen noch viel, viel langsamer ... 8)
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
22-06-2006, 22:27
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Niteblind Offline
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#11
 
Ich mache beides seit ich angefangen habe.
Und glaube, das war richtig so.
Vom Nachspielen lernst du und das kannst du
in den eigenen Sachen anwenden.
Aufpassen muss man nur dass man sich nicht zu
sehr auf ein Idol fokussiert.
Dann biste eben nur ´ne Kopie.

Meine 2 Cents

--
If you think it sounds good, then it sounds good !
(Bob Brozman)
22-06-2006, 22:59
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Jemflower Offline
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#12
 
Na ja, wenn ich was spiele, egal von wem, klingt es ja doch immer nach mir ;D
Irgendwann gibt man das \"Nachspielen\" auf und interpretiert.

Beispiel: Whiskey in the Jar
Klingt von Metallica wie ein Metallicasong.
Oder noch krasser BossHoss oder Max Rabe. Egal was die machen, das klingt nie wie das Original.

Bei vielen Coverbands klingt alles wie ein Imitat. Beim nur Covern entsteht oft kein eigener Sound.

--
@--;--

\"We skipped the light Fandango\", what the fuck does that mean ?


http://www.rottenfaenger.de
Warum man Gitarren sammelt? Weil Lego Star Wars Figuren zu sammeln teurer ist.
23-06-2006, 19:56
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hoggabogges Offline
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#13
 
Bin selber in der glücklichen Lage, eigene Stücke komponieren zu können. Und mir fällt ab und zu ein Titel ein, den ich einfach auf Gitarre arrangieren MUSS, weil die Harmonien mich nimmer loslassen.
Andere, die ich kenne, schaffen es einfach net, selbst Ideen auf die Gitarre zu bringen, es bleibt bei reiner Rekonstruktion.
So ists halt. Hauptsache man macht was.....

Sonst zum Thema, Mjchael rechtgeb
--
Siehe, wir hassen, wir streiten, es trennet uns Neigung und Meinung, aber es bleichet indes dir sich die Locke wie mir.
Schiller


...noch einmal jung sein und der frischen Liebe Leid erdulden...
A.D.
24-06-2006, 05:18
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Niteblind Offline
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#14
 
@ Jem
Mit dem Fokussieren meinte ich, z.B. Neil Young nachzuspielen und dann
auch so zu singen wie er.
Mir würden Einige aus meinem Bekanntenkreis einfallen, auf die das zutrifft.
Da kannst du sofort hören auf wen er/sie steht, egal was du spielst.

Dann meine ich nicht z.B.: Der steht auf Blues im Allgemeinen, sondern
ganz speziell auf Stevie Ray Vaughn.
Genau die Stelle meine ich.
Techniken sollte man durchaus übernehmen, aber im eigenen Kontext
einsetzen.

Wenn ich meinen Gehässigen habe, vergleiche ich Orchestermusiker (die, denen man das Notenblatt wegnimmt und dann nicht mehr wissen was Sie da überhaupt für ein Instrument in der Hand haben Wink ) mit Sekretärinnen.
100 Anschläge pro Minute, aber schreib mal eine Kurzgeschichte.


--
If you think it sounds good, then it sounds good !
(Bob Brozman)
24-06-2006, 09:02
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