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Der "K"-Wert bei einem pick-up/Tonabnehmer
Dennis_VB Offline
Boxenträger
*

Beiträge: 18
Themen: 6
Registriert seit: Mar 2009
#1
RE: Der "K"-Wert bei einem pick-up/Tonabnehmer
Was bedeutet denn der K-Wert der bei Verkäufen immer uasgewiesen wird? Ist das die Wicklung der Spule? Je mehr Wicklungen umso weicher müsste also der Klang sein?

Schonmal vielen Dank für eure Antworten!

Grüße aus dem Vogelsberg
07-08-2009, 18:09
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hansoloxxl Offline
Frontmann
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Beiträge: 594
Themen: 34
Registriert seit: Jan 2009
#2
 
der \"k-wert\" ist die impedanz, sprich widerstand, gemessen in KOhm. guckst du HIER .
08-08-2009, 01:02
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Ecke_B Offline
Stehgeiger
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Beiträge: 200
Themen: 14
Registriert seit: Sep 2007
#3
 
Zitat: Original von Dennis_VB:
Je mehr Wicklungen umso weicher müsste also der Klang sein?
Hallo,
genau anders herum. Ganz pauschal gesagt gilt, je weniger Wicklungen, desto weicher und auch leiser ist der Klang.

Grüße


>>>>Hier wird gerade an einer gewaltfreien Version meiner Gewaltfantasien gearbeitet.<<<<
08-08-2009, 12:02
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Dennis_VB Offline
Boxenträger
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Beiträge: 18
Themen: 6
Registriert seit: Mar 2009
#4
 
Hi hi!

Leider bin ich was Strom und Uri und Kohm angeht ein absoluter Leihe. Daher kann ich eher was mit deiner Aussage anfangen bzgl. den Wicklungen.

Aber noch was: Bedeutet ein hoher Widerstandswert, bspw. 11K, auch gleichzeitig eine hohe Wicklungszahl?

Ich will einen harten nicht allzu verzerrten Klang auf dem Bridge-Pickup. Habe mir jetzt ein Humbucker mit 11K bestellt, weils günstig zu kriegen war. Bedeutet das nun weicheren oder härteren Klang?



Grüße
08-08-2009, 16:20
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Ecke_B Offline
Stehgeiger
***

Beiträge: 200
Themen: 14
Registriert seit: Sep 2007
#5
 
Zum Beispiel haben die Humbucker in den alten Les Pauls auch nur zwischen 7-8k. Und damit kann man schon heftig Krawall machen. Die frühen ZZ Top Scheiben wurden mit einer alten Paula eingespielt.
Alte Strat TA haben etwas 5,5-6,5k.
Ich weiss nicht wo bei aktuellen starken Humbuckern die Obergrenze liegt. Irgendwo bei 20k.
Dein TA wird wohl so in die Richtung heissgemachter PAF gehen. Wenn es schon Humbucker sein sollen, dann sind mir das die liebsten. Die bringen ein volles Pfund ohne penetrant mittig zu klingen.

Wenn es um Soundvorstellungen geht, spielt der verwendete Amp allerdings die wichtigste Rolle. Der formt den Ton immer noch am entscheidensten (vom Spieler mal abgesehen). Unterschiedliche TA werden über einen mittelmäßigen Amp auch alle nur mittelmäßig klingen.


Grüße,
Eckhard


>>>>Hier wird gerade an einer gewaltfreien Version meiner Gewaltfantasien gearbeitet.<<<<
08-08-2009, 17:58
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Dennis_VB Offline
Boxenträger
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Beiträge: 18
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Registriert seit: Mar 2009
#6
 
Hallo!

Ja, das ist einleuchtend. Ich will mir gerade meine alte Strat umbauen. Die ist ausgestattet mit einem HB und zwei Single Coil. Hab auch noch ne Epiphone LesPaul und spiele diese über einen etwas älteren Roland 405 mit ner gößeren Parallelbox dran. Vorstufe runter und Endstufe hoch klingt das ziemlich geil. Für AC/DC Sachen zum Beispiel. Die Strat soll dann eher für Sachen wie Judas Priest verwendet werden. Ich werds einfach mal versuchen. Denke da lernt man am besten durch Erfahrung und ausprobieren.
Danke für die Antworten Thumbs
08-08-2009, 18:09
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reliewsche Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,285
Themen: 28
Registriert seit: Aug 2006
FT 2023 in BrakelFT 2022 in SonsbeckFT 2021 in BrakelFT 2018 in SonsbeckFT 2017 in KastellaunFT 2016 in HohegeißFT 2015 in der AhrhütteFT 2014 in BliensbachFT 2013 in HattingenFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2011 in Achenkirch - ATFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2007 in BergneustadtFT 2006 in Neuerburg
#7
 
Zitat: Original von Ecke_B:
Zitat: Original von Dennis_VB:
Je mehr Wicklungen umso weicher müsste also der Klang sein?
Hallo,
genau anders herum. Ganz pauschal gesagt gilt, je weniger Wicklungen, desto weicher und auch leiser ist der Klang.

Grüße
Einspruch, Euer Ehren. Der Klang ist weicher, wenn mehr Wicklungen drauf sind. Das hängt damit zusammen, dass die Resonanzfrequenz niedriger ist. Single Coils hören sich immer etwas brillianter an als Hums. Allerdings ist der PU auch lauter, wenn er mehr Wicklungen hat, weil mehr Wicklungen Signal generieren. Das ist auf der oben zitierten Seite aber beschrieben.
Weicher und lauter muss man hier auseinander halten.

Stefan


Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen kennen mich und die andern können mich (Adenauer)
08-08-2009, 21:31
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Ecke_B Offline
Stehgeiger
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Beiträge: 200
Themen: 14
Registriert seit: Sep 2007
#8
 
Hallo,
Zitat:Der Klang ist weicher, wenn mehr Wicklungen drauf sind. Das hängt damit
zusammen, dass die Resonanzfrequenz niedriger ist. Single Coils hören
sich immer etwas brillianter an als Hums.
Aber kann man den Brillianz mit Härte gleichsetzen? Brilliant ist doch eigentlich jede Strat. Meine Strat mit den Rio Grande TA klingt schon ziemlich rockig hart und die TA haben Werte von ca. 9-11K. Die andere Strat mit irgendwelchen guten Fender Vintage Customshop TA hat ca 6k und klingt wunderbar glockig. Auch brilliant aber trotzdem viel weicher.

Wie auch immer, wenn der Thread-Starter die Wahl hätte zwischen zwei Humbuckern mit jeweils 10k und 20k dann kann man doch davon ausgehen dass die TA mit 20k nicht nur den höheren Output haben sondern auch stilistisch eher in härteren Gefilden zuhause sind.
Jedenfalls hat diese sehr pauschale Grundregel für mich immer ganz gut funktioniert. Aber ich teste auch nicht jede Woche neue TA aus. Insofern kanns durchaus sein dass es da noch was zu lernen für mich gibt.

Grüße,
Ecke


>>>>Hier wird gerade an einer gewaltfreien Version meiner Gewaltfantasien gearbeitet.<<<<
09-08-2009, 00:37
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Dennis_VB Offline
Boxenträger
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Beiträge: 18
Themen: 6
Registriert seit: Mar 2009
#9
 
Kann es sein das es mit den Wicklungen und dem K-Wert hier irgendwie auseinandergeht?!?!?!

Also nochmal zum Verständniss: Ein hoher K-Wert wie bedeutet also hohe Anzahl von Wicklungen Wicklungen oder anders?

Nur damit niemand aneinander vorbeiredet :-)



Grüße
09-08-2009, 01:43
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