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Epiphone Les Paul Standard
Kirk_Hammet Offline
Boxenträger
*

Beiträge: 14
Themen: 7
Registriert seit: Dec 2003
#1
RE: Epiphone Les Paul Standard
Jo wollte mir das Prachtstück holen. http://www.musicstorekoeln.de/german/sho...002826-003

Mit diesem Amp
http://www.musicstorekoeln.de/german/sho...001048-000

Und dem MT-2 Pedal. :-D

Wollte mal fragen ob das ne jute Kombo ist. Der Typ von Thomann sagt es wäre eine passende Kombination, aber hab in einem anderen Forum gelesen wie schlecht Epiphone Gitarren sein sollen. Ist was dran? Das sie ans Original net herranreichen ist klar, aber so schlimm sind sie doch nicht oder?

Achja bin eher der Metal Gitarrist. :-D
24-02-2004, 17:53
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demuelli Offline
Barree-Künstler
*******

Beiträge: 435
Themen: 6
Registriert seit: Aug 2003
#2
 
Ist ne gute Kombi. Das einzige, was man noch vorschlagen könnte, wäre sich nach nem gebrauchten Amp umzuschauen.

Epiphone sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis top und schlecht (qualitativ) sind sie mit Sicherheit nicht. Die Humbucker sind halt solala ... aber durchaus spielbar.

mfG

demuelli
--
Better to be hated for who you are than to be loved for who you are not


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24-02-2004, 18:28
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Julian Offline
Solist
********

Beiträge: 938
Themen: 101
Registriert seit: Jul 2002
#3
 
denke, mit dem amp wirst du ne gute wahl treffen. hab den \"großen bruder\" bandit 112 (80 bzw 100 watt) und bin seeehr mit ihm zu frieden.

die_happy ausm forum hat den studio, und ich glaube, dass er recht zufrieden mit ihm ist. frag ihn am besten mal selber
--
live fast, love hard, die young


six strings, four fingers, three chords and one asshole
24-02-2004, 18:55
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Mabi Offline
Kammbläser
**

Beiträge: 62
Themen: 8
Registriert seit: Nov 2003
#4
 
Jo, ist auf jeden Fall eine sehr gute wahl. Die Epi Lps sind vom preis-leistiung unschlagbar und den Amp find ich auch ok....

Allerdings brauchst du da eigentlich keinen Mt-2 mehr, weil der Amp hat schon einen Verzerrten Kanal und auch nen fusumschalter.
--
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X: \"This is a chaos here!\"
Y: \"WAAS?? KÜHE?\"


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24-02-2004, 20:48
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mini_michi Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 2,833
Themen: 151
Registriert seit: Apr 2003
#5
 
Also mit der Kombi machst du sicher nix falsch, denn du hast da ja nur gute geräte...

Die PUs von Epi haben echt keinen so guten ruf, da sie meist bei hoher lautstärke und viel Dist. anfangen unkontrolliert zu pfeifen und die meisten klingen etwas schwammig bei viel gain...

Ich werd demnächst meine pus ersetzen (endlich) denn ich hab in einem Laden (ein kleiner Gitarrenladen am Bahnhof) einen Humbucker entdeckt, der so auss sieht wie ein EMG PU aber Garantiert pfeiffrei ist, da er komplett eingelassen ist mit einem waxähnlichen zeugs... der soll auch verdammt bissig klingen (z.b. für metal) Preis: 15 Eur

So einen ähnlichen hab ich auch schon vor kurzen als Single Coil für meine Strat gekauft. für 12 eur, auch komplett eingelassen und man sieht auch keine Pole Pices mehr (so wie z.b. Fender Lace Sensors) und wieder garantiert Pfeiffrei... der klingt halt typisch nach strat und ist brummfrei (fast wie ein HB)


Zu solchen preisen echt genial... 8o

Gruss, mini! :-)
--
www.mini-michis-world.de

...alles über mich und Blizz...


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To Be Is To Do (Kant)
Do Be Do Be Do (Sinatra)
24-02-2004, 22:07
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usignolo Offline
Klampfer
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Beiträge: 142
Themen: 5
Registriert seit: Sep 2003
#6
 
Ich hab zwei Epiphones. Eine SG-400, gekauft etwa 98/99, und eine Les Paul 7-String, gekauft in letztem Jahr (wurde da aber glaube ich schon nicht mehr gebaut).

Die SG ist wirklich ein solides Instrument, gut verarbeitet und sehr gut spielbar. Die Tonabnehmer sind nicht der Hit, zwei Tonabnehmer von Gibson kosten allerdings fast soviel wie bei Epiphone die ganze Gitarre.
Weitere Nachteile sind die Potis mit ihrer an/aus-Charakteristik (die ich aber sowieso nicht benutze), ein leises Schnarren der Plastikflügel an den zwei äußersten Mechaniken, was aber naturgemäß nicht vom Verstärker wiedergegeben wird, und eine schlechte Stimmstabilität, die aber durch die Korpuskonstruktion verursacht wird, also auch bei den Gibson-Modellen spürbar ist. Das ist hier der Preis für die optimale Bespielbarkeit.

Bei der Paula sieht das leider ein bißchen anders aus. Sie sieht zwar absolut klasse aus, translucent black über der Riegelahorndecke, dazu weiße Bindings. Hier stimmt die Verarbeitung allerdings nicht: die Dots an der Griffbrettkante sind teilweise nicht zentral zwischen den Bünden, das stört nicht beim Spiel, ist aber ein Schönheitsfehler. Dann stimmt irgendwas mit der einen Schraube am Hals-Tonabnehmer nicht, der lockert sich immer und fällt dann sozusagen ins Instrument hinein, wenn ich die Höhe länger nicht korrigiert habe. Punkt drei ist der Pickup-Switch, der innen angerostet war und den mir der Händler auf Kulanz durch einen von Gibson ersetzt hat. Naja, und die Tonabnehmer sind wirklich nicht gut, schlechter als bei der SG. Dafür sind die Potis besser und die Mechaniken sind komplett aus Metall, völlig vibrationsfrei.

Der Pickup-Switch ist sowas wie die Sollbruchstelle bei Epiphones, der macht mit hoher Zuverlässigkeit Probleme. Ich hatte eher Glück, daß der meiner ersten Gitarre bis heute einwandfrei funktioniert.
Für eins muß ich Epiphone aber loben: Anders als viele fernöstliche Hersteller verwenden sie keine Billighölzer. Meist ist es sogar Mahagoni, wie bei den Gibson-Originalen.

--
- 0258 7578 7579 -
24-02-2004, 22:29
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