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Anschlag
FipFlip Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 10
Themen: 3
Registriert seit: Jul 2006
#1
RE: Anschlag
hi,
ich probiere schon seit wochen meinen anschlag auf der 6E SEite zu verbessern. ICh möchte ihn viel schneller hinbekommen, aber ich schaffs nicht. könnt ihr mir vielleicht tipps geben wie ich das besser/schneller hinbekommen kann? wechselschlag kommt bei der dicken E seite ja nicht in frage denk ich, und sosnt weiß ich einfach keine lösung. danke für jede hilfe Wink

ps: ich möchte das so schnell können wie in den songs von in flames-dismiss the cynics oder scream.
23-07-2006, 22:55
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startom Offline
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FT 2018 in SonsbeckFT 2017 in KastellaunFT 2015 in der AhrhütteFT 2014 in BliensbachFT 2013 in HattingenFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2011 in Achenkirch - ATFT 2010 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2007 in BergneustadtFT 2006 in Neuerburg
#2
 
Den Tipp mit dem Ueben, ueben und nochmals ueben wirst du mit Sicherheit bereits kennen.

Was noch Wunder wirken kann. Nimm ein relativ dickes Plektrum, 1,5 bis 2 mm dick, das erleichtert schnelle und präzise Wechselschläge.

Und uebrigens: Wechselschläge sind auf allen 6 Saiten erlaubt und erwünscht.
Der schnelle Wechselschlag auf der dicken E-Saite, vorzugsweise abgedämpft, kommt in geschätzten 80 % aller Speed Metal-Songs vor.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom
[Bild: flag11.gif]


If you think you are too old to rock then you are!

Tom
[Bild: flag11.gif]
www.mk-schule.ch
23-07-2006, 23:52
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moosbert Offline
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#3
 
Ohne Wechselschlag der E-Saite wirst du In Flames geschwindigkeitstechnisch vergessen können. Und die sind ja jetzt in dem Genre auch noch nicht mal die Schnellsten...

Tipps meinerseits dazu:

Plek auf Höhe des Daumegelenk, mit dem abgeknickten Zeigefinger auf Höhe des ersten Gelenks von oben gegenhalten und das Plek nur gerade mit der Spitze rauskucken lassen (je mehr Plek Kontakt mit der Saite hat, desto kraftaufwendiger wird die ganze Chose).
Am besten eignet sich dazu ein Plek zwischen 1 und 1,5 mm (geschmackssache sicherlich...). Unter Umständen ist es hilfreich, das Plek mit ner Nagelfeile ein wenig anzuspitzen, um die Kontaktfläche mit der Saite weiter zu verringern.
Nun fängst du an, abgedämpfte Wechselschläge (palm muting, ich denk mal das ist dir ein Begriff?) zu spielen und wirst mit der Zeit einfach immer schneller.
Die Bewegung sollte dabei ohne großen Kraftaufwand aus dem Handgelenk kommen (wenn dir dabei nach ein paar Minuten die Hand weh tut läuft bewegungs- oder haltungstechnisch was falsch!).

Übung macht den Shredder...

greetz, moosbert
--
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät...


Der frühe Vogel kann mich mal...!
24-07-2006, 07:19
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mattis Offline
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Registriert seit: Jun 2006
#4
 
Ein dickes Plektrum bietet sich auch wegen geringeren Abriebs an. Sonst hast du es nach dem Intro eines Songs schon zermahlen. ;D
Nimm dir am besten Dunlop Tortex (1.00-1.50) oder Dunlop Jazz III (1.38 ) als Sharp Version zur Hand, das sind die beliebtesten Plastikfreunde des Metallers.
Zur Haltung könnte ich nur noch ergänzen, dass das Plek exakt senkrecht zum Griffbrett und nicht ganz parallel zu den Saiten mitunter am leichtesten für schnellen Wechselschlag zu gebrauchen ist.
Die dicke der Saiten ist ebenfalls nicht ganz unwichtig. Ich hatte eine kurze Zeit 009-038 aufgezogen, die reagierten etwas matschig weil zu weich.
Neulich im Supermarkt hab ich mal kurz in der neuen Gitarre&Bass (glaub ich) geblättert und über In Flames gelesen, dass die als E6 068 Elixir Saiten drauf haben. Naja, vier halbtöne tiefer.. kein Wunder.. Eek13 Wink
24-07-2006, 09:12
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FipFlip Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 10
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Registriert seit: Jul 2006
#5
 
Zitat:Original von mattis:
Ein dickes Plektrum bietet sich auch wegen geringeren Abriebs an. Sonst hast du es nach dem Intro eines Songs schon zermahlen. ;D
Nimm dir am besten Dunlop Tortex (1.00-1.50) oder Dunlop Jazz III (1.38 ) als Sharp Version zur Hand, das sind die beliebtesten Plastikfreunde des Metallers.
Zur Haltung könnte ich nur noch ergänzen, dass das Plek exakt senkrecht zum Griffbrett und nicht ganz parallel zu den Saiten mitunter am leichtesten für schnellen Wechselschlag zu gebrauchen ist.
Die dicke der Saiten ist ebenfalls nicht ganz unwichtig. Ich hatte eine kurze Zeit 009-038 aufgezogen, die reagierten etwas matschig weil zu weich.
Neulich im Supermarkt hab ich mal kurz in der neuen Gitarre&Bass (glaub ich) geblättert und über In Flames gelesen, dass die als E6 068 Elixir Saiten drauf haben. Naja, vier halbtöne tiefer.. kein Wunder.. Eek13 Wink

2 halbtöne :klugscheiss:
;D danke erstmal für eure hilfe ich werde das natürlich berücksichtigen und weiter üben. THX!
24-07-2006, 10:13
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mattis Offline
Quetschklavier-Spieler
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Registriert seit: Jun 2006
#6
 
?( \"Nur\" zwei?
Irre Ich baue wohl ab.
Jo, hau rein und viel Erfolg!
24-07-2006, 12:43
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FipFlip Offline
Schlagerfuzzi

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#7
 
Zitat:Original von mattis:
?( \"Nur\" zwei?
Irre Ich baue wohl ab.
Jo, hau rein und viel Erfolg!


obwohl, du könntest auch recht ahben bin mir da nicht so sicher.?(
24-07-2006, 14:49
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moosbert Offline
Godfather of Music
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#8
 
so, dann jetzt mal Butter bei die Fische...
Normalerweise sind die Gitarren bei In Flames auf C-F-A#-D#-G-C, also tatsächlich vier Halbtöne runter gedreht. Allerdings gibt es auch einige songs (z.B. Clad in shadows oder auch Everlost I ), bei denen sie sich mit zwei Halbtönen (also auf D) begnügen.

greetz, moosbert
--
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät...


Der frühe Vogel kann mich mal...!
24-07-2006, 15:18
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