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Leistung vom Tag abhängig...
Reaper Offline
Saitenquäler
*

Beiträge: 35
Themen: 10
Registriert seit: Feb 2006
#1
RE: Leistung vom Tag abhängig...
Also ich spiel jetz \"schon\" um die 3 Jahre Gitrarre und das gar nicht mal so schlecht wenn ich das sagen darf....^^ Naja nun ists aber so, dass ich an manchen Tagen z.B schnelle Soli und sowas ohne Probleme spielen kann, doch am nächsten Tag klappts dann vll grad mal halb so gut oder ich muss mich erstmal ne gute Stunde einspieln und sowas halt. Jetz wollt ich ma fragen, ob da jemand vll irgendwelche Tipps hat oder so, dasses nich mehr so vom Tag und der Laune abhängig ist, denn es kann doch nicht sein, dass ich manchmal die Gitarre in die Hand nehm un auf anhieb alles ohne Probleme runterspielen kann und ich dann 4 Stunden später die Gitarre wieder in die Hand nehm so viele Fehler mache... Ich weiß zwar eigentlich selbst nich was ich von euch hören will, aber vielleicht kennt das Problem ja der ein oder andre un kann mirn paar aufmunternde Worte schreiben oder irgendwelche Tipps geben.^^
24-04-2006, 23:09
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Starlight Offline
Kammbläser
**

Beiträge: 70
Themen: 12
Registriert seit: Mar 2002
FT 2013 in HattingenFT 2006 in Neuerburg
#2
 
@ Reaper,

ich kenne dein Problem nur zu gut. Ich spiele mittlerweile 10 Jahre Gitarre. Manchmal klappt bei mir alles und am nächsten Tag wieder nichts. Ich mach dann lieber eine Pause bevor ich total frustriert bin. Danach klappt es meistens besser.

Ich hoffe, dass du dich davon nicht unterkriegen lässt und weiterhin viel Spaß und Freude am Gitarre spielen hast.

LG

Star / Starlight Confusedtar:
--
nimm 2
www.musikman.net.tc
25-04-2006, 10:04
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Mjchael Offline
Godfather of Music
********

Beiträge: 2,662
Themen: 116
Registriert seit: Aug 2003
FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#3
 
Es kann auch zum ganz normalen Lernrhythmus gehören.
Leider weiß ich die Internetseite nicht mehr, aber da hat einer das ganz toll erklährt.

Beim ersten üben werden die gerade gebrauchten Fähigkeiten trainiert. Irgendwann automatisiert sich das Spielen, und es scheint alles gut zu klappen.

Und dann auf einmal geht alles daneben. Was eben noch klappte, geht plötzlich nicht mehr. Es wurde so erklährt, das unser Gehirn nach Alternativen sucht, ob es nicht doch anders besser geht, oder ob sich das Neuerlernte mit altem vergleichen lässt... (Quasi wo er es abspeichern soll) Hat unser Gehirn dann alle Möglichkeiten durchgetestet, dann wird diese Version in unser Langzeitgedächtnis abgespeichert. (vorher war es nur im Mittelfristigem Gedächtnis abgespeichert) Nachher funktioniert es besser als zuvor...

Auch wenn viel Spekulation dabei ist, gefällt mir die Erklärung, und hilft mir den ersten Frust zu überstehen.

Um etwas neues zu Lernen sollte man gut drauf bzw. in der richtigen Stimmung sein. (Manches klappt erst gut mit der gehörigen Portion Frust z.B. Blues oder Ärger z.B. Hardrock)
Aber wenn man nicht gut drauf ist, dann hilft es Althergebrachtes zu üben, um mit den Altagssachen auf der Gitarre mehr Routiene zu bekommen.

Auch wenn man sich manchmal zusammenreißen sollte, hilft es nicht immer, etwas erzwingen zu wollen. Oft ist es besser, etwas Halbgelerntes sich einfach setzten zu lassen, und später wieder aufzugreifen. Im Einzelnen mag das zwar länger dauern, aber insgesammt braucht man weniger Zeit zum lernen, und man bekommt mehr gelernt...

Gruß Mjchael
--
Ein Jazzgitarrist muss alle musikalischen Register ziehen, um Gefühl in seine Musik zu bringen. Ein Rockgitarrist braucht das nicht ... er hat Feeling.
25-04-2006, 10:29
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moosbert Offline
Godfather of Music
********

Beiträge: 1,222
Themen: 128
Registriert seit: Dec 2002
FT 2016 in HohegeißFT 2013 in HattingenFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2007 in BergneustadtFT 2006 in NeuerburgFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in BraunschweigFT 2003 in Braunschweig
#4
 
Kenn ich auch. An solchen Tagen nehm ich die Gitarre kurz in die Hand, merke, dass das heute nix Gutes gibt und stell das Teil wieder wech...
Macht ja dann auch keinen rechten Spaß.
Extremer kenn ich das allerdings beim Singen. Da gibts Tage, da geht gar nix. Nicht unbedingt von der Tonhöhe oder von der Stimme her, aber irgendwie treff ich an manchen Tagen die Töne noch schlechter als ohnehin schon...:look:
Wer in Woffleben dabei war hat gehört was bei rauskommt wenn ich diesbezüglich nen besseren Tag erwische (man fühlt sich an manchen Tagen einfach besser was das Musikmachen angeht) und vorher natürlich mit diversen Getränken vorgeschmiert hab. Das kann dann aber auch ganz schnell wieder anders aussehen...

Setz dich diesbezüglich einfach nicht unter Druck (wenn man in der komfortablen Position ist, aufgrund hobbymäßigen Betreibens der Musik die Leistung nicht unbedingt immer bringen zu müssen ist das ja alles nicht weiter wild und wie gesagt nicht unnormal).

greetz, moosbert
--
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät...


Der frühe Vogel kann mich mal...!
25-04-2006, 20:35
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