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Drummer Jeremiah Pilbeam ist per Annonce zur Gruppe gestoßen. Als ihn seine zukünftigen Kollegen fragten, in welcher Art von Formation er spielen wolle, lautete seine Antwort: «In einer schmutzigen amerikanischen Rockband.» Damit war die Name Dirty Americans geboren. Ihr erstes Album heißt «Strange Generation».
«Wir sind nicht retro», betonte Sänger Myron im Interview mit der APA. «Wir wollen lediglich guten Rock machen.» Ganz unterschreiben kann man das nicht. Die Songs orientieren sich durchaus an den Rock-Revolutionären der 60er-Jahre. Psychedelisch und mit ordentlichem Drive klingen die 13 Songs - Hippie-Flair versprüht nicht nur das Cover. Das ist aber keine Schande. Klassische Riffs und starke Melodien sind ja keine schlechte Mischung für ein Rock-Album
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\"Ich weiß, daß ich nicht`s weiß\"