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Konzertgitarre->E-Gitarre->Western - Druckversion

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RE: Konzertgitarre->E-Gitarre->Western - Joerki - 12-03-2005

Moin zusammen

ich kanns nicht glauben, bin den o.a. Weg gegangen. Und nun, mit der Western, schmerzen mir die Figer wie bei nem Anfänger. Ist das normal, daß die Western schwerer zu spielen ist ?

Die Saitenlage ist o.k.

Grüße

Jörg
--
Burgmanfahren ist wie wenne fliegst ...


- D3v3 - 12-03-2005

Also im vergleich zur KOnzert-und noch mehr zur E-Gitarre ist die Saitenspannung schon ziehmlich stark !
Vorallem das häufige E-gitarren-spielen sensibilisiert die greifhand sehr!
Also üben üben üben, dann is auch barre auf der western kein problem mehr Thumbs


- tomtom - 12-03-2005

@joerki

Brauchst dir keine Sorgen machen. Ist völlig normal. Beim Umstieg von E-Gitarre auf Western hab ich damals auch geglaubt, ich hab noch nie nen Barree gespielt. Aber glaub mir - mit der Zeit ist auch dies kein Problem.


- Ch@rly - 12-03-2005

@ Joerki!

du schreibst \"Die Saitenlage ist o.k.\" ... ist es auch die Saitenstärke????? solltest du ev. 12er saiten aufgezogen haben kann das spielen leicht zur selbstgeiselung ausarten *ggg*
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CU
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- tomtom - 12-03-2005

@ch@rly

Bin wirklich zu dumm. Hab tatsächlich 12 an meiner Klampfe. Danke für den Tip.Respekt


- Ch@rly - 12-03-2005

@ tomtom!

ich meinte nicht, dass jemand dumm ist weil er 12er saiten benützt (ich habe ausschließlich 12er saiten auf den klampfen) nur beim umstieg von Konzert- oder E-Git auf Western würde ich vorsichtshalber mal mit 10er beginnen.

grüße in die Eisenstadt
--
CU
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- D3v3 - 12-03-2005

Also ich hab schon immer mit 12ern gespielt, könnte jetzt aber nicht sagen, dass der umstieg wer weiss wie hart war .


- Blackhawk88 - 12-03-2005

lol ein glück dass ich mit ner western angefangen hab gitarre zu spieln...dann kanns ja nur einfacher werdn
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- D3v3 - 13-03-2005

naja, so arg war mir der Umstieg eigentlich nicht, aber wirklich schon erstmal ungewohnt, ich hab halt von anfang an Western wie Konzert gespielt, weil sich auf der westerngit viekles einfachb viel besser klingT


- lenus - 14-03-2005

mein weg war genauso
konzert->e-git und dann western.
westerngitarre zu spielen is so genial, dass ich die konzertgitarre kaum noch benutze, aber die e-gitarre schon wegen band etc. und zum richtig fetzen *gg*

war schon komisch das 1.mal auf ner western zu spielen, da die saitenspannung echt derb ist und man deshalb viel mehr kraft zum spielen aufwenden muss...da ham sich meine fingerkuppen ne zeit lange geschält....aber mit der zeit isses dann echt schick western zu spielen

greetz
*lenus*
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[Kurt Cobain]


- Joerki - 15-03-2005

Jo, die Konzert steht nur noch rum,haste Recht. Die E braucht man, um mal richtig loszufetzen, ist bei mir genau so, das muß ab und zu mal sein. Aber die Western hat was, meine Finger tun immer noch weh, aber so gaaaaanz langsam wird es besser.

Dafür dann die Entschädigung, wenn ich die Ovation an die PA anschließe - himmlich, dieser Sound.Thumbs Thumbs
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Burgmanfahren ist wie wenne fliegst ...


- StuckusQuo - 15-03-2005

Thumbs Mein lieber Schlappe, genau das gleiche wollt ich auch fragen. Hab mir jetzt ne Western zu der E-Gitarre dazugeholt. Das ist wirklich sauschwer. Da kommst du dir vor wie beim ersten Mal.
Allerdings, wenn ich ne Weile auf der Western gespielt habe und geh dann zurück auf die E ist das, für mich zumindest, ein super Gefühl der Leichtigkeit.
Aber ob ich das schaffe mit der Western, ich weiss nicht.
Mal ne blöde Frage, kann man auf ne Western auch 9er Saiten spielen?? Oder sind mindestens 10er erforderlich???

Und wie stellt man bei der Western die Saitenlage tiefer, habe keinen Halsstab und am Steg is nur so ein weisses Teil, auf dem die Saiten aufliegen!?!I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I) I)
--
....keep rockin............SQ


- bernie1 - 15-03-2005

Warum laßt ihr denn die Konzert nur noch rumstehen ?
Die kann man doch für softige songs immer verwenden, abgesehen davon, daß man damit hervorragend \"picken\" kann (wenn man das will). Wobei das picking zu können, bei ner Western auch von großem Vorteil ist. Also ich hab 3 Western (davon eine 12-saitig) und noch eine Konzert und ich nutz sie alle.
bernie1


- Ch@rly - 15-03-2005

@ StukosQuo!

9er Saiten würde ich auf eine Western nicht aufziehen (da verlierst du bzw. die Gitarre viel an Klangvolumen und sooo groß ist der Unterschied zu 10er saiten dann auch wieder nicht was die Spielbarkeit betrifft).
Zum Verändern der Saitenlage: Da bleibt dir nichts anderes übrig, als das \"Weiße Teil\" am Steg herauszunehmen und abzuschleifen (besser abschleifen lassen).
Allerdings würde ich überprüfen lassen, ob den die Saitenlage wirklich zu hoch ist oder ob diese nur deinem sujektiven Empfinden nach zu hoch erscheint.
Wenn du allerdings mal Saiten anderer Stärke aufziehst kann es leicht sein, das diese dann zu \"klirren\" beginnen und auch da gilt als Regel: Je tiefer die Saitenlage, je \"schlechter\" der Klang.
--
CU
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- johnny_o - 17-03-2005

@bernie:
klar ist ne konzert fürs zupfen nicht schlecht, meine konzert ist aber so ne billige klampfe, die western dagegen ne taylor...
folglich steht die konzert fast nur mehr im schrank. das gezupfe mit meiner western ist einfach um welten besser...

@joerki und lenus:

das problem mit den fingern hab ich bei meiner western auch, hab sie jetzt seit oktober, am anfang wars wirklich schwierig, jetzt geht´s eigentlich ganz gut, nur nach einiger zeit (so 1-2 stunden) tun mir die finger dann wieder weh und ich muss aufhören...
ich hab auch den weg konzert, e-git, western beschritten. ne western ist halt ne ganz eigene gitarre, find ich, die verzeiht dir keinen fehler, da muss man halt absolut sauber und mit viel druck greifen...
auf der e-git hau ich meistens die zerre rein und da kann ich auch nicht so sauber spielen und es klingt gut

da hilft nur üben :-D
aber der sound von der western entschädigt für alle mühen, einfach traumhaft (bin halt ein alter sheryl crow fan...)
--
grüsse, johnny_o