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- ov1667 - 29-03-2006
Zitat:Original von Ralfi:
[quote]
...
... was eher für Vollblut-Akademiker von Bedeutung ist.
--
Ralfi
Life is not measured by the breaths you take,
but by the moments that take your breath away
... oder für Leute mit Noten- bzw. Harmonielehrekenntnis.
Ne, im Ernst: ein D# hat in einer b-Tonart nix verloren und bei den vielen Fragen zu passenden Skalen/Tonleitern wäre sowas ja auch verwirrend.
Am Anfang ist es da schon praktisch und sinnvoll, die Akkordnamen zu schreiben, die auch zusammengehören.
Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
- Ralfi - 29-03-2006
@ov1667
Wenn man bei den Akkorden Ebm bzw. D#m den jeweiligen Grundton einzeln - z. B. als Basston - anspielt, ergibt sich schon ein Unterschied. Beim Schrammeln ist es aber egal.
Dass man bei der Bezeichnung einzelner Töne schon auf die Tonart - also auf die zugrunde liegende Tonleiter - achten muss, ist schon klar. Je nach Tonleiter ist mal die Bezeichnung Eb richtig oder mal D#. Das hat aber wie gesagt aus meiner Sicht lediglich theoretische Bedeutung - und war auch überhaupt nicht mein Punkt. :x
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Ralfi
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